Internationale Treffen

Sechs Partnertreffen. 2 Treffen wurden persönlich organisiert und 4 Treffen wurden aufgrund der Pandemie COVID 19 online abgehalten. Außerdem organisierten die Partner Online-Zwischentreffen zur Vorbereitung und Diskussion der C-STEPs (Onlinetrainings). Die Erfahrungen aus früheren Projekten zeigen, dass die wichtigsten Mitarbeiter/innen der einzelnen Partnerteams bei den Treffen anwesend sein sollten, da viele wichtige Diskussionen und Entscheidungen bei den transnationalen persönlichen Treffen der Partner getroffen werden.
Die Partnertreffen fanden an den folgenden Orten statt:

C-STEP

Aufgrund der COVID-19-Krisen wurde der erste C-STEP in einen Online-Schulungskurs umgewandelt, der über eine Reihe von Webinaren angeboten wurde. Die Schulung und das gesamte Material wurden in englischer Sprache abgehalten. Die Kurse beinhalteten eine Mischung aus verschiedenen didaktischen Settings und Methoden, wie z. B. beginnend mit einer einstündigen Vorlesung, einem Abschnitt mit Fragen und Antworten und dann einem Workshop, bei dem die Teilnehmer/innen in kleinere Gruppen aufgeteilt wurden, um Aufgaben zu erledigen, bevor sie sich wieder den größeren Gruppen anschließen. Teile des Online-Trainings wurden aufgezeichnet und zusammen mit allen präsentierten Materialien wie Präsentationen, Literatur und Protokollen der Arbeitsergebnisse in das Medienzentrum hochgeladen.

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MULTIPLIKATOR-VERANSTALTUNG

Aufgrund des expliziten transnationalen Fokus von Academia+ darauf, dass Beratungsprofis von den Ansätzen und Erfahrungen anderer Länder lernen und profitieren können, fand ein gemeinsames internationales Symposium für alle Projektpartner statt (anstelle von nationalen Multiplikatorenveranstaltungen, die sich hauptsächlich an ein nationales Publikum richten).

Das Symposium brachte Partner aus dem breiteren Academia-Netzwerk sowie Akteure aus verschiedenen Sektoren zusammen, um über Academia+ und die Projektergebnisse zu informieren, aktuelle Informationen über die drei übergreifenden Themen des Projekts zu vermitteln und die Teilnehmer dazu zu bringen, voneinander und von den Ansätzen anderer Länder zu lernen. Die Zielgruppe des Symposiums umfasste u.a:

Fachleute der Berufsberatung aus ganz Europa

– Führende Personen der öffentlichen Arbeitsverwaltung (PES)

– Politische Entscheidungsträger

– Vertreter aus der Berufsbildung

– Vertreter von Unternehmen

– Vertreter aus Hochschulbildung und Forschung

– Vertreter der Sozialpartner

– Vertreter von Kammern

– VertreterInnen von Verbänden für Flüchtlinge und MigrantInnen

– Vertreterinnen und Vertreter der Nationalen Agenturen, die für strategische Partnerschaften im Rahmen von Erasmus+ zuständig sind

Abschlussbericht